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Rede Michael Limburg - EIKE am 5.5.2012 in Postdam

Kundgebung am Brandenburger Tor

eikelogo.pngKlimawandel & Energiewende: Gemeinsam machen sie uns arm!

 

Sehr geehrte Anwesende, liebe Freunde,

ich werde mit Ihnen heute versuchen Antworten auf die folgenden Fragen zu finden:

  • Gibt es einen mensch-gemachten Klimawandel?
  • Warum ist Brandenburg Opfer der deutschen Klimaschutzpolitik?
  • Was hat die „Energiewende“ mit den Windmühlen in Brandenburg zu tun?

 

Fangen wir mit dem Klimawandel an. Dazu muss man erklären:

Was ist Klima?

Klima ist der statistische Durchschnitt von lokalen Wetterdaten über sehr lange Zeiträume. Ein Referenzzeitraum ist lt. WMO mindestens 30 Jahre lang. Klima existiert also nur in den Köpfen der Meteorologen, wir alle anderen merken nur das Wetter. Wer also das Klima schützen will (Klimaschutz ist zwingend und all Opfer wert; Bundesregierung!) der muss – das fordert die simple Logik- beginnen das Wetter zu schützen. Doch auf diese dumme Idee kommt nicht mal Brandenburgs Regierung!

Wie war das Klima früher? War es anders? Besser? Was heißt das ? Besser gleich wärmer oder besser gleich kühler?

Sehen wir uns Brandenburg an: Die märkische Streusandbüchse

Prof. Friedrich Wilhelm Gerstengarbe zur Begründung des Klimawandels: (PNN vom 13.08.08).. Die Jah­res­mit­tel­wer­te von Pots­dam zei­gen, was hier los ist: 1893 la­gen wir bei rund acht Grad im Mit­tel­wert, heu­te sind wir im Mit­tel bei fast zehn Grad....“

Das ist richtig, aber Rosinenpickerei! Tatsache ist, gleich hohe Temperaturen herrschten in diesem Raum schon vor rd. 300 Jahren, als die erste Berliner Wetterwarte gegründet wurde und vor exakt 200 Jahren nochmals. Dawischen gab es immer wieder ein langsames Auf und Ab! Zum größten Teil ein Ab, das der weltweit bekannten kleinen Eiszeit geschuldet war und seit gut 100 Jahren wieder ein erfreuliches Auf. Das ist eindeutig auf eine stärkere Aktivität der Sonne zurückzuführen

Kommen wir zum Weltklima!

Was ist das? Es ist ein abenteuerliches, theoretisches Konstrukt von globalen Wetterdaten über viele Jahrzehnte. Der wichtigste Wert davon ist die globale Mitteltemperatur. Sie wird (sollte ermittelt werden) ermittelt aus den Temperaturen vom Südpols mit der Antarktis, den mittleren südlichen Zonen meist aus Wasser und wenigem Land, den Tropen über die gesamte Nordhalbkugel mit ihren See- und Landmassen, bis hin zum Nordpol. Die Antarktis wird bis zu -90 °C kalt, in den subtropischen Wüsten wird es bis zu +70 °C warm. Dazwischen liegen alle anderen Temperaturen der Klimazonen dieser Erde. Und schwanken ständig. Nicht nur Tag und Nacht, Sommers wie Winters sondern auch längerfristig, je nach dem wie gut oder wie schlecht es die Sonne mit uns meint!

Nun soll die globale Mitteltemperatur bei knapp 15 °C liegen. Das mag man glauben (knapp 9°C über Land und knapp 17 °C über Wasser) oder nicht. Denn es gibt sie wiederum nur im Computer! Und diese Mitteltemperatur – so wir uns eingebläut- habe sich im Laufe der letzten gut 100 Jahre um sage und schreibe 0,7 bis 0,8 °C erhöht. 8/10 Grad mehr bei einer Variation von bis zu 160 °C in der Spitze und 65 °C; wenn man die Durchschnitte der Klimazonen betrachtet. Und diese Erhöhung sei besonders stark in der 2. Hälfte des 20. Jhh. Nämlich satte 0,5 °C!: Das ist die Zeit in der auch die CO2 Emissionen stark zugenommen haben.

Doch ein Zusammenhang mit der Kohlendioxidemission, die erst seit Ende des 2. Weltkrieges maßgeblich vom Menschen beeinflusst wird, ist nirgends dauerhaft festzustellen.

Mal fiel die Globaltemperatur, (von 1880-1910, 1940-1975) das CO2 stieg.

Mal stieg die Globaltemperatur; (von 1910-1940, 1975-1998) das CO2 stieg.

Derzeit fällt die Globaltemperatur, bzw. stagniert seit 15 Jahren; das CO2 steigt.

So einen physikalischen Prozess bei dem eine Variable auf diese Weise von einer anderen abhängt gibt es in der ganzen Natur nicht!

Man kann deshalb auch diesen postulierten Zusammenhang mit dem CO2 nicht nachweisen: Nicht in Brandenburg, nicht in Deutschland und auch nicht in der Welt. Das ist das riesengroße Glaubwürdigkeitsproblem des „Weltklimarates“ IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Denn es gibt bis heute – trotz milliardenschwerer internationaler Forschung (3 Institute dafür allein in Potsdam) keinen einzigen Beweis dafür, nicht eine einzige Beobachtung. Nur Computermodelle. Und was die taugen, das haben wir bei der großen Finanzkrise gesehen. Und dabei war alles, alles bekannt und menschgemacht.

Das ist alles seit Jahrzehnten weltweit bekannt. Manches mehr und manches weniger. Wir sehen also, es muss andere Motive geben, warum man das Klima vorschiebt um uns die Luft zum Atmen zu verbieten. Und dieses Motive heißen Profit und Gängelung!

Ein hochrangiger deutscher Politiker aus einer großen Volkspartei – dessen Namen ich hier nicht nennen mag – sagte jüngst bei einer Veranstaltung zum Klimawandel im Brustton ernster Überzeugung: „… und wenn es die Klimakatastrophe nicht gäbe, dann müsste man sie erfinden, um die Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die wir für richtig halten.“

Es ist für die Politik unwiderstehlich die Klimakastrophe so lange es geht zu benutzen – besser zu missbrauchen! Denn wer die CO2 Erzeugung und den CO2 Verbrauch kontrolliert, kontrolliert einen jeden Menschen auf dieser Welt. Jeder Transport, jede Produktion – ob Nahrungsmittel, Autos, Flugzeuge, Häuser oder sonst irgendwas- benötigt mit CO2 erzeugte Energie: je mehr Energie der Einzelne zur Verfügung hat umso wohlhabender ist er. Umso besser geht es ihm! Heute haben Dank der billigen fossilen (wie auch Kern- ) Energie Milliarden Menschen weit mehr Energie zu ihrer Verfügung als der französische Sonnenkönig Ludwig der XIV. Der brauchte viele Sklaven, wir haben Maschinen! Das ist das Motiv Nummer 1. Denn jetzt kann man besteuern, regulieren, umverteilen und bestrafen. Im Neusprech der Politker heißt das heute: man kann „gestalten“. Und auch die UNO ist hell begeistert von dieser Idee. Erlaubt sie ihr doch aus einer immer unwichtigeren Rolle in den Rang einer Weltregierung aufzusteigen, die Billionen von Euro oder Dollar weltweit umverteilen kann.

Der Vizechef des PIK und Otmar Edenhofer IPCC Vizepräsident ließ dazu in einem Interview mit der NZZ die Katze aus dem Sack Zitat:

Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun. (NZZ 14.11.2010)

Denn in diesen Kreisen gilt die Maxime, dass die reichen Länder nicht etwa ihren Wohlstand hart erarbeitet haben, und dass den ärmeren Ländern die Chance gegeben werden muss, dies ebenfalls aus eigner Kraft zu erreichen. Nein, dass wäre nicht in Übereinstimmung mit der herrschenden Lehre, die Herr Edenhofer so sehr verinnerlicht hat. Dort meint man die reichen Länder haben die ärmeren Länder bestohlen, und es müsste zum gerechten Ausgleich eine riesige Umverteilungsmaschinerie in Gang gesetzt werden. Das finden alle toll! Die UNO, Greenpeace, der WWF Oder BUND, die Linken. Die Rechten, die Liberalen. Alle!

Und dazu gehören viele neue Behörden, versteht sich! Supranational und jeder Wahl der Bürger entzogen. Auch jeder Gerichtsbarkeit, versteht sich. Wussten Sie, dass auf dem vorletzten Klimagipfel in Cancun die Errichtung von über 100 Unterbehörden der UNEP beschlossen wurde? Nein, das wußten Sie nicht. Sollten Sie aber. Denn die wollen unser Geld. Unser aller Geld, und immer wieder, jedes Jahr Jahraus- jahrein!: 100 Milliarden Eure jährlich sind als erste Tranche beschlossen worden.

Und damit sind wieder in Brandenburg, bei der Energiewende und ihren Profiteuren. Denn es gibt noch einen zweiten Vorwand um die Energiewende voranzutreiben, Denn die wird zusätzlich begründet mit dem vermeintlich kommenden Ressourcenmangel für die Energieerzeugung an Öl, Gas, Kohle und Uran. Nun sitzt Brandenburg auf einem reichen Schatz an Braunkohle. Herr jacob wies bereits darauf hin. Leicht und auf viele 100 jahre im tagebau zu gewinnen und billg zu verstromen. Dieser Schatz wird aber durch die falsche Kopplung mit der CO2 Erzeugung an das Weltklima radikal entwertet. Den Brandenburgern somit entzogen. Als schmutzig gebrandmarkt, unmoralisch gemacht und durch nicht erfüllbare Auflagen (Stichwort CCS) überteuert. Die anderen fossilen Brensstoffe werden ebenfalls verteufelt – Slogan der Grünen „Weg vom Öl, des gründen Studienrates: Öl ist viel zu kostbar um verbrannt zu werden“ – oder seine nahe Endlichkeit beschworen. „Das Öl reiche nur noch 40 Jahre“ so der überall nachgeplapperte Slogan. Dieser Satz steht allerdings auch schon in meinem Brockhaus von 1932 – unter Stichwort E wie Erdöl. Inzwischen sind 80 Jahre vergangen und wir haben noch nie so viel Erdöl verbraucht wie jetzt, aber auch noch nie so hohe Reserven gehabt wie jetzt. Dabei haben wir gerade erst angefangen zu suchen. Fast im Vierwochentakt werden neue riesige Öllagerstätten entdeckt (offshore) oder durch neue Verfahren (onshore) erschlossen. Das Stichwort hierzu heißt Schieferöl. Es hat noch eine wichtigere Schwester: Das Schiefergas (shale gas) Davon lagern riesige Vorräte über viele, viele hundert Jahre reichend auf allen Kontinenten dieser Erde. Die USA sind dank Schiefergas in wenigen Jahren vom Netto Importeur von Erdgas zum Nettoexporteur von Erdgas aufgestiegen und sind heute der größte Erdgasproduzent. Sie haben damit Russland auf den 2. Platz verwiesen. Das gefällt natürlich Putin nicht, aber auch nicht den Politkern hierzulande, die gerne an den „Erneuerbaren“ festhalten würden. Um jeden Preis. Auch um den Preis der Gesundheit ihrer Bürger, auch um den Preis des Verlustes ihrer Arbeitsplätze, weil diese ersatzlos wegfallen, wenn der Wirschaft hierzulande die Energie zu teuern wird. Die gesamt energieintensive Grundstoffindustrie wie Stahl. Eisen, Kupfer, Zement, Alumnium, Papier etc. mit insgesamt 1 Million direkten und indirekten Arbeitsplätzen sitzen auf gepackten Koffern oder sind schon weg. ThyssenKrupp; NorskHydro etc). Und sie kommen nie mehr wieder!

Stattdessen zwingt man uns mit dem unsozialen EEG flatternde, von Wind oder Sonne abhängigen Strom zu kaufen – Vorrangeinspeisung nennt sich das- und teuerst zu bezahlen. Dieser Strom muss gepuffert werden, wenn kein oder wenig Wind weht oder die Sonne nicht scheint. Und dazu braucht man Puffer- oder Schattenkraftwerke, die jederzeit anspringen müssen und auf Verschleiß ständig rauf und runter gefahren werden müssen. Fossil betriebene Kraftwerke versteht sich. Die will aber keiner bauen, denn erstens erzeugen sie CO2 und müssen daher kräftig für sog. Emissionsrechet blechen, zweitens können sie nicht genug sicheren Strom liefern, um ihre Kosten samt Gewinn zu verdienen.

Die rechnen sich nicht. Also überlegt die Regierung diese Kraftwerke doch zu bauen, und den Betreibern diese per Umlage über das EEG vom Verbraucher zusätzlich bezahlen zu lassen, nur dafür, dass sie liefern könnten, wenn sie gebraucht werden. Also wie auf dem Friedhof die Aufbahrungshalle, die man auch nicht ständig braucht, der Friedhofsverwaltung aber bezahlen muss.

Kraftwerke als Speicher für die Leiche der Erneuerbaren also! Besser NIE genannt Neue ineffiziente Energien.

Und daran verdienen jede Menge Leute jede Menge Geld! Leicht verdientes Geld, sicher verdientes Geld. Ihr Geld! Unser Geld. Aber alle anderen in diesem Lande zahlen drauf. Das schlimme Wort von der Energiearmut geht bereits um. Im Jahre 2010 – so eine Studie konnten bereits 600.000 Haushalte ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen, 2011 waren es bereits 800.000! Ein Anstieg von 33% in nur einem Jahr! Und so wird es weitergehen. Man kann seine Stromrechnung nicht mehr bezahlen und man verliert seinen Arbeitsplatz. Denn alles, alles hängt an billiger Energie. Nicht an bezahlbarer Energie: Bezahlbar ist auch ein Ferrari oder eine Rolls Royce, jeden falls für den der es sich leisten kann.

Der Brandberburger Arbeitsminsiter Christoffers ist mir bis heute eine Antwort auf die Frage schuldig, warum ausgerechnet „Die Linke“ eine Umverteilung von unten nach oben betreibt. Denn das ist es was die Energiewende bewirkt. Die Armen gebn den wenigen Reichen.

Deswegen müssen wir Widerstand leisten. Widerstand gegen eine unsoziale, uns unsere Arbeitsplätze und unseren mühsam erarbeiteten Wohlstand kostende Politik der Umverteilung von unten nach oben. Die Beschäftigten der Solarindustrie sind nru die ersten Opfer dieser verfehlten Politik, Sie sind die nächsen. Sie alle!

Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes sagt:

Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Fangen wir heute damit an!

Michael Limburg

Vizepräsident EIKE

 

1
Klimawandel
&
Energiewende:
Gemeinsam
machen
sie
uns
arm!
Rede
zur
Demo
„Brandenburg
retten“
der
Volksinitiative
am
5.5.12
in
Potsdam
Es
gilt
das
gesprochene
Wort
Sehr
geehrte
Anwesende,
liebe
Freunde,
ich
werden
mit
Ihnen
heute
versuchen
Antworten
auf
die
folgenden
Fragen
zu
finden:
-­‐
Gibt
es
einen
mensch-­‐gemachten
Klimawandel?
Was
ist
Kohlendioxid
CO2?
-­‐
Warum
ist
Brandenburg
Opfer
der
deutschen
Klimaschutzpolitik?
-­‐
Was
hat
die
„Energiewende“
mit
den
Windmühlen
in
Brandenburg
zu
tun?
Fangen
wir
mit
dem
Klimawandel
an.
Dazu
muss
man
klären:
Was
ist
Klima?
Klima
ist
der
statistische
Durchschnitt
von
lokalen
Wetterdaten
über
sehr
lange
Zeiträume.
Ein
Referenzzeitraum
ist
lt.
WMO
mindestens
30
Jahre
lang.
Klima

der
statistische
Durchschnitt-­‐
existiert
also
nur
in
den
Köpfen
der
Meteorologen,
wir
alle
anderen
merken
nur
das
Wetter.
Wer
also
das
Klima
schützen
will
(Klimaschutz
ist
zwingend
und
alle
Opfer
wert;
so
die
Bundesregierung!)
der
muss

das
fordert
die
simple
Logik-­‐
beginnen
das
Wetter
zu
schützen.
Doch
auf
diese
dumme
Idee
kommt
nicht
mal
Brandenburgs
Regierung!
Wie
war
das
Klima
früher?
War
es
anders?
Besser?
Was
heißt
das
?
Ist
besser
gleich
wärmer
oder
ist
besser
gleich
kühler?
Sehen
wir
uns
dazu
Brandenburg
an:
Die
märkische
Streusandbüchse
Dazu
sagte
Prof.
Friedrich
Wilhelm
Gerstengarbe
stv.
Leiter
des
PIK
zur
Begründung
des
Klimawandels:
(PNN
vom
13.08.08)“
..
Die
Jahresmittelwerte
von
Potsdam
zeigen,
was
hier
los
ist:
1893
lagen
wir
bei
rund
acht
Grad
im
Mittelwert,
heute
sind
wir
im
Mittel
bei
fast
zehn
Grad....“
Das
ist
richtig,
aber
reine
Rosinenpickerei!
Tatsache
ist,
gleich
hohe
Temperaturen
herrschten
in
diesem
Raum
schon
vor
rd.
300
Jahren,
als
die
erste
Berliner
Wetterwarte
gegründet
wurde
und
vor
exakt
200
Jahren
nochmals.
Dazwischen
gab
es
immer
wieder
ein
langsames
Auf
und
Ab!
Zum
größten
Teil
ein
Ab,
das
der
weltweit
bekannten
kleinen
Eiszeit
geschuldet
war
und
seit
gut
100
Jahren
wieder
ein
erfreuliches
Auf.
Das
ist
eindeutig
auf
eine
stärkere
Aktivität
der
Sonne
zurückzuführen
Kommen
wir
zum
Weltklima!
Was
ist
das?
2
Es
ist
ein
abenteuerliches,
theoretisches
Konstrukt
von
Wetterdaten
des
gesamten
Globus
über
viele
Jahrzehnte.
Der
wichtigste
Wert
davon
ist
die
globale
Mitteltemperatur.
Sie
wird
(sollte
ermittelt
werden)
ermittelt
aus
den
Temperaturen
vom
Südpol
mit
der
Antarktis,
den
mittleren
südlichen
Zonen,
meist
aus
Wasser
bestehend
und
wenigem
Land,
den
Tropen
über
die
gesamte
Nordhalbkugel
mit
ihren
See-­‐
und
riesigen
Landmassen,
bis
hin
zum
Nordpol.
Die
Antarktis
wird
bis
zu
-­‐90
°C
kalt,
in
den
subtropischen
Wüsten
wird
es
bis
zu
+70
°C
warm.
Dazwischen
liegen
alle
anderen
Temperaturen
der
Klimazonen
dieser
Erde.
Und
schwanken
ständig
und
tlw.
sehr
extrem.
Nicht
nur
Tag
und
Nacht,
Sommers
wie
Winters
sondern
auch
längerfristig,
je
nach
dem
wie
gut
oder
wie
schlecht
es
die
Sonne
mit
uns
meint!
Nun
soll
die
daraus
berechnete
globale
Mitteltemperatur
bei
knapp
15
°C
liegen.
Das
mag
man
glauben
(knapp

C
über
Land
und
knapp
17°
C
über
Wasser)
oder
nicht.
Denn
es
gibt
sie
wiederum
nur
im
Computer!
Und
diese
Mitteltemperatur

so
wird
uns
eingebläut-­‐
habe
sich
im
Laufe
der
letzten
gut
100
Jahre
um
sage
und
schreibe
0,7
bis
0,8
°C
erhöht.
8/10
Grad
mehr
bei
einer
Variation
von
bis
zu
160
°C
in
der
Spitze
und
65
°C;
wenn
man
die
Durchschnitte
der
Klimazonen
betrachtet.
Und
diese
Erhöhung
sei
besonders
stark
in
der
2.
Hälfte
des
20.
Jhh.
Nämlich
satte
0,5
°C!:
Und
die
Hauptschuld
daran
trüge
das
vom
Menschen
erzeugte
Kohlendioxid:
Das
ist
nun
auch
die
Zeit
in
der
auch
die
CO2
Emissionen
stark
zugenommen
haben.
Nämlich
von
0,028
%
auf
jetzt
0,039
%!
Sie
hören
richtig!
Obwohl
wir
ständig
von
Millionen-­‐
und
gar
Gigatonnen
CO2
erzählt
bekommen,
ist
der
Anteil
des
CO2
an
der
Atmosphäre
mikroskopisch
gering.
Die
Fachwelt
spricht
vom
Spurengas
Kohlendioxid!
In
winzigen
Spuren
von
weniger
als
einem
halben
Promille
vorhanden.
Machen
wir
uns
ein
Bild
davon!
Stellen
Sie
sich
vor,
die
Atmosphäre
sei
nicht
30
km
dick,
sondern
nur
10
m.
So
hoch
wie
das
Haus
da
drüben.
Dann
betrüge
die
Dicke
der
CO2
Schicht
weniger
als
4
mm
(!).
Und
vor
gut
100
Jahren
weniger
als
3
mm
(!).
Oder
anders
auf
10.000
Luftmoleküle
kamen
vor
100
Jahren
3
CO2
Moleküle,
und
heute
ist
es
1
mehr!
Was
kann
es
schon
bewirken?
Nichts!
Richtig!
Zumal
es
äußerst
widerstrebend
mit
anderen
Molekülen
chemisch
reagiert!
Es
ist
fast
inert

wie
die
Chemiker
sagen.
Zudem
ungiftig
(bis
zu
gewissen
Mengen
im
%-­‐Bereich),
unsichtbar
und
geruchs-­‐
und
geschmacklos!
Das
ist
auch
der
Grund
warum
ein
Zusammenhang
mit
der
Kohlendioxidemission,
bzw.
seiner
Konzentration
in
der
Atmosphäre
nirgends
dauerhaft
festzustellen
ist.
3
Denn.
zweimal
in
den
vergangenen
150
Jahren
fiel
die
Globaltemperatur,
(von
1880-­‐1910,
1940-­‐
1975)
das
CO2
stieg.
Und...
dreimal
in
den
vergangenen
150
Jahren
stieg
die
Globaltemperatur;
(von
1880
bis
1890;
1910-­‐
1940,
1975-­‐1998)
das
CO2
stieg.
Und
derzeit
fällt
die
Globaltemperatur
wieder,
bzw.
stagniert
seit
15
Jahren;
das
CO2
steigt
ungebremst
weiter!
Die
Temperatur
steigt
oder
fällt,
ganz
wie
sie
will,
jedoch
die
CO2
Konzentration
steigt
monoton
weiter
an.
Doch
so
einen
physikalischen
Prozess,
bei
dem
eine
Größe
auf
diese
Weise
von
einer
anderen
abhängt,
gibt
es
in
der
ganzen
Natur
nicht!
Es
bedeutet,
dass
dieser
Zusammenhang
entweder
nicht
vorhanden
ist,
wofür
vieles
spricht,
oder
so
klein
ist,
dass
er
sich
nicht
bemerkbar
macht.
Man
kann
deshalb
in
der
Natur
anhand
von
Beobachtungen
diesen
postulierten
Zusammenhang
mit
dem
CO2
auch
nicht
nachweisen:
Nicht
in
Brandenburg,
nicht
in
Deutschland
und
auch
nicht
in
der
Welt.
Das
ist
das
riesengroße
Glaubwürdigkeitsproblem
des
sog.
„Weltklimarates“
IPCC
(Intergovernmental
Panel
on
Climate
Change).
Denn
es
gibt
bis
heute

trotz
milliardenschwerer
internationaler
Forschung
(3
Institute
dafür
allein
in
Potsdam)-­‐
keinen
einzigen
Beweis
dafür,
nicht
eine
einzige
Beobachtung.
Nur
Computermodelle.
Und
was
die
taugen,
das
haben
wir
bei
der
großen
Finanzkrise
gesehen.
Und
dort
war
alles,
alles
bekannt
und
dazu
menschgemacht.
4
Das
mit
dem
CO2
und
der
nichtkorrelierten
Temperatur
ist
alles
seit
Jahrzehnten
weltweit
bekannt.
Manches
mehr
und
manches
weniger.
Das
kann
es
also
wirklich
nicht
sein!
Wir
sehen
also,
es
muss
andere
Motive
geben,
warum
man
das
Klima
vorschiebt,
um
uns
die
Luft
zum
Atmen
zu
verbieten.
Und
diese
Motive
heißen:
Profit
und
Gängelung!
Ein
hochrangiger
deutscher
Politiker
aus
einer
großen
Volkspartei,
sagte
dazu
jüngst
bei
einer
Veranstaltung
zum
Klimawandel
im
Brustton
ernster
Überzeugung:
„…
und
wenn
es
die
Klimakatastrophe
nicht
gäbe,
dann
müsste
man
sie
erfinden,
um
die
Menschen
dazu
zu
bringen,
Dinge
zu
tun,
die
wir
für
richtig
halten.“
Es
ist
für
die
Politik
unwiderstehlich,
die
Klimakatastrophe
so
lange
es
geht,
zu
benutzen

besser
gesagt:
zu
missbrauchen-­‐
„um
das
Richtige
zu
tun“.
Denn
wer
die
CO2
Erzeugung
und
den
CO2
Verbrauch
kontrolliert,
kontrolliert
einen
jeden
Menschen
auf
dieser
Welt.
Jeder
Transport,
jede
Produktion

ob
Nahrungsmittel,
Autos,
Flugzeuge,
Häuser
oder
sonst
irgendwas-­‐
benötigt
mit
CO2
erzeugte
Energie,
oder
erzeugt
selbst
CO2:
Und
es
gilt:
je
mehr
Energie
der
Einzelne
zur
Verfügung
hat,
um
so
wohlhabender
ist
er.
Umso
besser
geht
es
ihm!
Heute
haben
-­‐Dank
der
billigen,
fossilen
(wie
auch
der
Kern-­‐
)
Energie-­‐
Milliarden
Menschen,
weit
mehr
Energie
zu
ihrer
Verfügung,
als
es
der
märchenhaft
reiche
französische
Sonnenkönig
Ludwig
der
XIV
je
hatte.
Der
brauchte
viele
Diener
und
Sklaven,
die
ihm
ihre
Energie
zur
Verfügung
stellten.
Wir
haben
Energiesklaven,
es
sind
die
Maschinen
angetrieben
von
billiger
Energie!
Das
ist
das
Motiv
Nummer
1.
Denn
jetzt
kann
man
mit
der
Kontrolle
des
CO2
nach
Herzenslust
besteuern,
regulieren,
umverteilen
und
bestrafen.
Und
wird
dafür
noch
gelobt,
denn
man
rettet
doch
die
Welt
vor
dem
sonst
sicheren
Klimatod.
Oder
deutlicher
gesagt,
man
kann
unbegrenzt:
Kujonieren,
drangsalieren
und
abkassieren.
Im
Neusprech
der
Politiker
heißt
das
heute:
man
kann
„gestalten“.
Und
auch
die
UNO
ist
hell
begeistert
von
dieser
Idee.
Erlaubt
sie
ihr
doch
aus
einer
immer
unwichtigeren
Rolle
in
den
Rang
einer
Weltregierung
aufzusteigen,
die
Billionen
von
Euro
oder
Dollar
weltweit
umverteilen
kann.
Der
Vizechef
des
Potsdam
Institutes
für
Klimafolgenforschung
PIK
und
Otmar
Edenhofer
IPCC
Vizepräsident
ließ
kürzlich
dazu
in
einem
Interview
mit
der
NZZ
-­‐vor
der
Klimakonferenz
im
mexikanischen
Cancun-­‐
die
Katze
aus
dem
Sack.
Zitat:
„Aber
man
muss
klar
sagen:
Wir
verteilen
durch
die
Klimapolitik
de
facto
das
Weltvermögen
um.
Dass
die
Besitzer
von
Kohle
und
Öl
davon
nicht
begeistert
sind,
liegt
auf
der
Hand.
Man
muss
sich
5
von
der
Illusion
freimachen,
dass
internationale
Klimapolitik
Umweltpolitik
ist.
Das
hat
mit
Umweltpolitik,
mit
Problemen
wie
Waldsterben
oder
Ozonloch,
fast
nichts
mehr
zu
tun.
(NZZ
14.11.2010)
Klimapolitk
ist
Umverteilungspolitik!“
Denn
in
diesen
Kreisen
gilt
die
Maxime,
dass
die
reichen
Länder
nicht
etwa
ihren
Wohlstand
hart
erarbeitet
haben,
und
dass
den
ärmeren
Ländern
die
Chance
gegeben
werden
muss,
dies
ebenfalls
aus
eigner
Kraft
zu
erreichen.
Nein,
dass
wäre
nicht
in
Übereinstimmung
mit
der
herrschenden
Lehre,
die
Herr
Edenhofer
so
sehr
verinnerlicht
hat.
Dort
meint
man,
die
reichen
Länder
haben
die
ärmeren
Länder
bestohlen,
und
es
müsste
zum
gerechten
Ausgleich
eine
riesige
Umverteilungsmaschinerie
in
Gang
gesetzt
werden.
Das
finden
alle
toll!
Die
UNO,
Greenpeace,
der
WWF
oder
BUND,
die
Linken.
Die
Rechten,
die
(Pseudo)-­‐Liberalen.
Alle!
Denn
dazu
gehören
viele
neue
Gesetze,
Steuern
und
Behörden,
versteht
sich!
National
und
Supranational
und
jeder
Wahl
der
Bürger
entzogen.
Auch
jeder
Gerichtsbarkeit,
versteht
sich.
Wussten
Sie,
dass
auf
dem
vorletzten
Klimagipfel
in
Cancun
die
Errichtung
von
um
die
100
Unterbehörden
der
UNEP
beschlossen
wurde?
Nein,
das
wussten
Sie
nicht.
Sollten
Sie
aber!
Denn
die
wollen
alle
unser
Geld.
Unser
aller
Geld,
und
immer
wieder,
jedes
Jahr
Jahraus-­‐
jahrein!:
100
Milliarden
Euro
jährlich
sind
als
erste
Tranche
beschlossen
worden.
Und
damit
sind
wieder
in
Brandenburg,
bei
der
Energiewende
und
ihren
Profiteuren.
Denn
es
gibt
noch
einen
zweiten
Vorwand,
um
die
Energiewende
voranzutreiben.
Die
wird
nämlich
zusätzlich
begründet
mit
dem
vermeintlich
kommenden
Ressourcenmangel
für
die
Energieerzeugung
an
Öl,
Gas,
Kohle
und
Uran.
Nun
sitzt
Brandenburg
zwar
auf
einem
reichen
Schatz
an
Braunkohle.
Herr
Jacob
wies
bereits
zu
recht
darauf
hin.
Leicht
und
auf
viele
100
Jahre
im
Tagebau
zu
gewinnen
und
billig
zu
verstromen.
Der
billigste
Strom
von
allen!
Dieser
Schatz
wird
aber
durch
die
falsche
Kopplung
mit
der
CO2
Erzeugung
an
das
Weltklima,
bewusst
und
radikal
entwertet.
Den
Brandenburgern
einfach
entzogen.
Als
schmutzig
gebrandmarkt,
unmoralisch
gemacht
und
durch
nicht
erfüllbare
Auflagen
(Stichwort
CCS,
Emissionshandel)
überteuert.
Die
anderen
fossilen
Brennstoffe
werden
ebenfalls
verteufelt

lautet
doch
der
simple
Slogan
der
Grünen
(z.B.
Frau
Bärble
Höhn)
immer
noch:
„Weg
vom
Öl.
Und
„Kohle
ist
schmutzig“
Und
der
etwas
feinere
Slogan
des
grünen,
von
unserem
Steuergeld
besoldeten,
Studienrates
lautet:
Öl
ist
viel
zu
kostbar,
um
verbrannt
zu
werden“

oder
es
wird
seine
nahe
Endlichkeit
beschworen.
„Das
Öl
reiche
nur
noch
40
Jahre“
so
der
überall
nachgeplapperte
Slogan.
Dieser
Satz
steht
6
allerdings
auch
schon
in
meinem
Brockhaus
von
1932

unter
Stichwort
E
wie
Erdöl.
Inzwischen
sind
80
Jahre
vergangen,
wir
haben
noch
nie
so
viel
Erdöl
verbraucht
wie
jetzt,
aber
auch
noch
nie
so
hohe
Reserven
gehabt
wie
jetzt.
Dabei
haben
wir
gerade
erst
angefangen
zu
suchen.
Fast
im
Dreimonatstakt
werden
neue
riesige
Öllagerstätten
entdeckt
(offshore)
oder
durch
neue
Verfahren
(onshore)
erschlossen.
Das
Stichwort
hierzu
heißt
Schieferöl.
Es
hat
eine
noch
wichtigere
Schwester:
Das
Schiefergas
(shale
gas)
Davon
lagern
riesige
Vorräte,
über
viele,
viele
hundert
Jahre
reichend,
auf
allen
Kontinenten
dieser
Erde.
Auch
in
Europa,
auch
in
Deutschland!
Die
USA
sind
inzwischen
dank
Schiefergas
in
wenigen
Jahren
vom
Netto
Importeur
von
Erdgas
zum
Nettoexporteur
von
Erdgas
aufgestiegen
und
sind
heute
weltweit
der
größte
Erdgasproduzent.
Sie
haben
damit
Russland
auf
den
2.
Platz
verwiesen.
Das
gefällt
natürlich
Putin
nicht,
aber
auch
nicht
den
Politkern
hierzulande,
die
gerne
an
den
„Erneuerbaren“
festhalten
würden.
Um
jeden
Preis.
Auch
um
den
Preis
der
Gesundheit
ihrer
Bürger,
auch
um
den
Preis
des
Verlustes
ihrer
Arbeitsplätze,
weil
diese
ersatzlos
wegfallen,
wenn
der
Wirtschaft
hierzulande
die
Energie
zu
teuer
wird.
Die
gesamte
energieintensive
Grundstoffindustrie
wie
Stahl,
Eisen,
Kupfer,
Zement,
Aluminium,
Papier
etc.
mit
insgesamt
1
Million
direkten
und
indirekten
Arbeitsplätzen
sitzen
auf
gepackten
Koffern
oder
sind
schon
weg.
(ThyssenKrupp;
NorskHydro
etc).
Und
sie
kommen
nie
mehr
wieder!
Stattdessen
zwingt
man
uns
mit
dem
unsozialen
EEG
flatternde,
von
Wind
oder
Sonne
abhängigen
Strom
zu
kaufen

Vorrangeinspeisung
nennt
sich
das-­‐
und
teuerst
zu
bezahlen.
Dieser
Strom
muss
gepuffert
werden,
wenn
kein
oder
wenig
Wind
weht
oder
die
Sonne
nicht
scheint.
Und
dazu
braucht
man
Puffer-­‐
oder
Schattenkraftwerke,
die
jederzeit
anspringen
und
auf
Verschleiß
ständig
rauf-­‐
und
runter
gefahren
werden
müssen.
Fossil
betriebene
Kraftwerke;
versteht
sich.
Die
will
aber
keiner
bauen,
denn
erstens
erzeugen
sie
CO2
und
müssen
daher
kräftig
für
sog.
Emissionsrechte
blechen
(für
den
Klimaschutz!),
zweitens
können
sie
nicht
genug
sicheren
Strom
liefern,
um
ihre
Kosten,
samt
Gewinn
zu
verdienen.
Sie
rechnen
sich
einfach
nicht.
Also
überlegt
die
Regierung,
diese
Kraftwerke
doch
bauen
zu
lassen,
und
den
Betreibern
diese
per
Umlage
über
das
EEG
vom
Verbraucher
zusätzlich
zu
bezahlen,
nur
dafür,
dass
sie
liefern
könnten,
wenn
sie
gebraucht
werden.
Also
müssen
wir
zweimal
bezahlen,
um
einmal
zu
bekommen.
Und
daran
verdienen
jede
Menge
Leute,
jede
Menge
Geld!
Leicht
verdientes
Geld,
sicher
verdientes
Geld.
Ihr
Geld!
Unser
Geld.
Aber
alle
anderen
in
diesem
Lande
zahlen
drauf.
Das
7
schlimme
Wort
von
der
Energiearmut
geht
bereits
um.
Im
Jahre
2010

so
zeigt
kürzlich
eine
Studie-­‐
konnten
bereits
600.000
Haushalte
ihre
Stromrechnung
nicht
mehr
bezahlen,
2011
waren
es
bereits
800.000!
Ein
Anstieg
von
33%
in
nur
einem
Jahr!
Und
so
wird
es
weitergehen.
Strom
bald
nur
noch
für
Reiche!
Man
kann
seine
Stromrechnung
nicht
mehr
bezahlen
und/oder
man
verliert
dazu
noch
seinen
Arbeitsplatz.
Denn
alles,
wirklich
alles
hängt
an
billiger
Energie.
Nicht
an
bezahlbarer
Energie:
Bezahlbar
ist
auch
ein
Ferrari
oder
ein
Rolls
Royce,
jedenfalls
für
den,
der
es
sich
leisten
kann.
Energie
muss
billig
sein,
denn
wenn
sie
teuer
ist,
weiß
jeder
was
passiert.
Wir
sehen
es
heute
an
den
Benzinpreisen.
Die
„Förderung“
der
„Erneuerbaren“
ist
daher
nichts
weiter
als
eine
staatlich
gewollte
Umverteilung
von
unten
nach
oben.
Der
Busfahrer,
der
zur
Miete
wohnt,
zahlt
dem
Villenbesitzer
das
Solardach!
Dem
Bauern
das
Windrad,
oder
die
Energiepflanzen!
Der
linke
Brandenburger
Wirtschaftsminister
Christoffers
ist
mir
bis
heute
eine
Antwort
auf
die
Frage
schuldig,
warum
ausgerechnet
„Die
Linke“
eine
Umverteilung
von
unten
nach
oben
betreibt.
Denn
das
ist
es,
was
die
Energiewende
bewirkt.
Die
Armen
geben
zwangsweise
den
wenigen
Reichen.
Die
Anlage
selbst
finanziert
die
Bank,
die
Verbraucher
müssen
per
EEG
den
Schrottstrom
abnehmen
und
bezahlen.
Es
ist
eine
Lizenz
zum
Gelddrucken!
Dagegen
müssen
wir
Widerstand
leisten.
Widerstand
gegen
eine
unsoziale,
uns
unsere
Arbeitsplätze
und
mühsam
erarbeiteten
Wohlstand
kostende
Politik
der
Umverteilung
von
unten
nach
oben.
Die
Beschäftigten
der
Solarindustrie
sind
nur
die
ersten
Opfer
dieser
verfehlten
Politik,
Sie
meine
Zuhörer
sind
die
nächsten.
Sie
alle!
Widerstand
gegen
diese
Störung
unserer
verfassungsmäßigen,
im
Grundgesetz
garantierten,
Ordnung,
wird
deshalb
zur
Pflicht!
Und
dieser
Widerstand
ist
ausdrücklich
zulässig:
Denn
der
Artikel
20
Absatz
4
des
Grundgesetzes
sagt:
Gegen
jeden,
der
es
unternimmt,
diese
Ordnung
zu
beseitigen,
haben
alle
Deutschen
das
Recht
zum
Widerstand,
wenn
andere
Abhilfe
nicht
möglich
ist.
Fangen
wir
heute
damit
an!
Michael
Limburg
Vizepräsident
EIKE

Klimawandel & Energiewende: Gemeinsam machen sie uns arm!

Gibt es einen mensch-gemachten Klimawandel?

Warum ist Brandenburg Opfer der deutschen Klimaschutzpolitik?

Was hat die „Energiewende“ mit den Windmühlen in Brandenburg zu tun?

Was ist Klima? Klima ist der statistische Durchschnitt von lokalen Wetterdaten über sehr lange Zeiträume. Ein Referenzzeitraum ist lt. WMO mindestens 30 Jahre lang. Klima existiert also nur in den Köpfen der Meteorologen, wir alle anderen merken nur das Wetter. Wer also das Klima schützen will (Klimaschutz ist zwingend und all Opfer wert; Bundesregierung!) der muss – das fordert die simple Logik- beginnen das Wetter zu schützen. Doch auf diese dumme Idee kommt nicht mal Brandenburgs Regierung!

Wie war das Klima früher? War es anders? Besser? Was heißt das ? Besser gleich wärmer oder besser gleich kühler?

Sehen wir uns Brandenburg an: Die märkische Streusandbüchse

Prof. Friedrich Wilhelm Gerstengarbe zur Begründung des Klimawandels: (PNN vom 13.08.08).. Die Jah­res­mit­tel­wer­te von Pots­dam zei­gen, was hier los ist: 1893 la­gen wir bei rund acht Grad im Mit­tel­wert, heu­te sind wir im Mit­tel bei fast zehn Grad....“

Das ist richtig, aber Rosinenpickerei! Tatsache ist, gleich hohe Temperaturen herrschten in diesem Raum schon vor rd. 300 Jahren, als die erste Berliner Wetterwarte gegründet wurde und vor exakt 200 Jahren nochmals. Dawischen gab es immer wieder ein langsames Auf und Ab! Zum größten Teil ein Ab, das der weltweit bekannten kleinen Eiszeit geschuldet war und seit gut 100 Jahren wieder ein erfreuliches Auf. Das ist eindeutig auf eine stärkere Aktivität der Sonne zurückzuführen

Kommen wir zum Weltklima! Was ist das? Es ist ein abenteuerliches, theoretisches Konstrukt von globalen Wetterdaten über viele Jahrzehnte. Der wichtigste Wert davon ist die globale Mitteltemperatur. Sie wird (sollte ermittelt werden) ermittelt aus den Temperaturen vom Südpols mit der Antarktis, den mittleren südlichen Zonen meist aus Wasser und wenigem Land, den Tropen über die gesamte Nordhalbkugel mit ihren See- und Landmassen, bis hin zum Nordpol. Die Antarktis wird bis zu -90 °C kalt, in den subtropischen Wüsten wird es bis zu +70 °C warm. Dazwischen liegen alle anderen Temperaturen der Klimazonen dieser Erde. Und schwanken ständig. Nicht nur Tag und Nacht, Sommers wie Winters sondern auch längerfristig, je nach dem wie gut oder wie schlecht es die Sonne mit uns meint!

Nun soll die globale Mitteltemperatur bei knapp 15 °C liegen. Das mag man glauben (knapp 9°C über Land und knapp 17 °C über Wasser) oder nicht. Denn es gibt sie wiederum nur im Computer! Und diese Mitteltemperatur – so wir uns eingebläut- habe sich im Laufe der letzten gut 100 Jahre um sage und schreibe 0,7 bis 0,8 °C erhöht. 8/10 Grad mehr bei einer Variation von bis zu 160 °C in der Spitze und 65 °C; wenn man die Durchschnitte der Klimazonen betrachtet. Und diese Erhöhung sei besonders stark in der 2. Hälfte des 20. Jhh. Nämlich satte 0,5 °C!: Das ist die Zeit in der auch die CO2 Emissionen stark zugenommen haben.

Doch ein Zusammenhang mit der Kohlendioxidemission, die erst seit Ende des 2. Weltkrieges maßgeblich vom Menschen beeinflusst wird, ist nirgends dauerhaft festzustellen.

Mal fiel die Globaltemperatur, (von 1880-1910, 1940-1975) das CO2 stieg.

Mal stieg die Globaltemperatur; (von 1910-1940, 1975-1998) das CO2 stieg.

Derzeit fällt die Globaltemperatur, bzw. stagniert seit 15 Jahren; das CO2 steigt.

So einen physikalischen Prozess bei dem eine Variable auf diese Weise von einer anderen abhängt gibt es in der ganzen Natur nicht!

Man kann deshalb auch diesen postulierten Zusammenhang mit dem CO2 nicht nachweisen: Nicht in Brandenburg, nicht in Deutschland und auch nicht in der Welt. Das ist das riesengroße Glaubwürdigkeitsproblem des „Weltklimarates“ IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Denn es gibt bis heute – trotz milliardenschwerer internationaler Forschung (3 Institute dafür allein in Potsdam) keinen einzigen Beweis dafür, nicht eine einzige Beobachtung. Nur Computermodelle. Und was die taugen, das haben wir bei der großen Finanzkrise gesehen. Und dabei war alles, alles bekannt und menschgemacht.

Das ist alles seit Jahrzehnten weltweit bekannt. Manches mehr und manches weniger. Wir sehen also, es muss andere Motive geben, warum man das Klima vorschiebt um uns die Luft zum Atmen zu verbieten. Und dieses Motive heißen Profit und Gängelung!

Ein hochrangiger deutscher Politiker aus einer großen Volkspartei – dessen Namen ich hier nicht nennen mag – sagte jüngst bei einer Veranstaltung zum Klimawandel im Brustton ernster Überzeugung: „… und wenn es die Klimakatastrophe nicht gäbe, dann müsste man sie erfinden, um die Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die wir für richtig halten.“

Es ist für die Politik unwiderstehlich die Klimakastrophe so lange es geht zu benutzen – besser zu missbrauchen! Denn wer die CO2 Erzeugung und den CO2 Verbrauch kontrolliert, kontrolliert einen jeden Menschen auf dieser Welt. Jeder Transport, jede Produktion – ob Nahrungsmittel, Autos, Flugzeuge, Häuser oder sonst irgendwas- benötigt mit CO2 erzeugte Energie: je mehr Energie der Einzelne zur Verfügung hat umso wohlhabender ist er. Umso besser geht es ihm! Heute haben Dank der billigen fossilen (wie auch Kern- ) Energie Milliarden Menschen weit mehr Energie zu ihrer Verfügung als der französische Sonnenkönig Ludwig der XIV. Der brauchte viele Sklaven, wir haben Maschinen! Das ist das Motiv Nummer 1. Denn jetzt kann man besteuern, regulieren, umverteilen und bestrafen. Im Neusprech der Politker heißt das heute: man kann „gestalten“. Und auch die UNO ist hell begeistert von dieser Idee. Erlaubt sie ihr doch aus einer immer unwichtigeren Rolle in den Rang einer Weltregierung aufzusteigen, die Billionen von Euro oder Dollar weltweit umverteilen kann.

Der Vizechef des PIK und Otmar Edenhofer IPCC Vizepräsident ließ dazu in einem Interview mit der NZZ die Katze aus dem Sack Zitat:

Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun. (NZZ 14.11.2010)

Denn in diesen Kreisen gilt die Maxime, dass die reichen Länder nicht etwa ihren Wohlstand hart erarbeitet haben, und dass den ärmeren Ländern die Chance gegeben werden muss, dies ebenfalls aus eigner Kraft zu erreichen. Nein, dass wäre nicht in Übereinstimmung mit der herrschenden Lehre, die Herr Edenhofer so sehr verinnerlicht hat. Dort meint man die reichen Länder haben die ärmeren Länder bestohlen, und es müsste zum gerechten Ausgleich eine riesige Umverteilungsmaschinerie in Gang gesetzt werden. Das finden alle toll! Die UNO, Greenpeace, der WWF Oder BUND, die Linken. Die Rechten, die Liberalen. Alle!

Und dazu gehören viele neue Behörden, versteht sich! Supranational und jeder Wahl der Bürger entzogen. Auch jeder Gerichtsbarkeit, versteht sich. Wussten Sie, dass auf dem vorletzten Klimagipfel in Cancun die Errichtung von über 100 Unterbehörden der UNEP beschlossen wurde? Nein, das wußten Sie nicht. Sollten Sie aber. Denn die wollen unser Geld. Unser aller Geld, und immer wieder, jedes Jahr Jahraus- jahrein!: 100 Milliarden Eure jährlich sind als erste Tranche beschlossen worden.

Und damit sind wieder in Brandenburg, bei der Energiewende und ihren Profiteuren. Denn es gibt noch einen zweiten Vorwand um die Energiewende voranzutreiben, Denn die wird zusätzlich begründet mit dem vermeintlich kommenden Ressourcenmangel für die Energieerzeugung an Öl, Gas, Kohle und Uran. Nun sitzt Brandenburg auf einem reichen Schatz an Braunkohle. Herr jacob wies bereits darauf hin. Leicht und auf viele 100 jahre im tagebau zu gewinnen und billg zu verstromen. Dieser Schatz wird aber durch die falsche Kopplung mit der CO2 Erzeugung an das Weltklima radikal entwertet. Den Brandenburgern somit entzogen. Als schmutzig gebrandmarkt, unmoralisch gemacht und durch nicht erfüllbare Auflagen (Stichwort CCS) überteuert. Die anderen fossilen Brensstoffe werden ebenfalls verteufelt – Slogan der Grünen „Weg vom Öl, des gründen Studienrates: Öl ist viel zu kostbar um verbrannt zu werden“ – oder seine nahe Endlichkeit beschworen. „Das Öl reiche nur noch 40 Jahre“ so der überall nachgeplapperte Slogan. Dieser Satz steht allerdings auch schon in meinem Brockhaus von 1932 – unter Stichwort E wie Erdöl. Inzwischen sind 80 Jahre vergangen und wir haben noch nie so viel Erdöl verbraucht wie jetzt, aber auch noch nie so hohe Reserven gehabt wie jetzt. Dabei haben wir gerade erst angefangen zu suchen. Fast im Vierwochentakt werden neue riesige Öllagerstätten entdeckt (offshore) oder durch neue Verfahren (onshore) erschlossen. Das Stichwort hierzu heißt Schieferöl. Es hat noch eine wichtigere Schwester: Das Schiefergas (shale gas) Davon lagern riesige Vorräte über viele, viele hundert Jahre reichend auf allen Kontinenten dieser Erde. Die USA sind dank Schiefergas in wenigen Jahren vom Netto Importeur von Erdgas zum Nettoexporteur von Erdgas aufgestiegen und sind heute der größte Erdgasproduzent. Sie haben damit Russland auf den 2. Platz verwiesen. Das gefällt natürlich Putin nicht, aber auch nicht den Politkern hierzulande, die gerne an den „Erneuerbaren“ festhalten würden. Um jeden Preis. Auch um den Preis der Gesundheit ihrer Bürger, auch um den Preis des Verlustes ihrer Arbeitsplätze, weil diese ersatzlos wegfallen, wenn der Wirschaft hierzulande die Energie zu teuern wird. Die gesamt energieintensive Grundstoffindustrie wie Stahl. Eisen, Kupfer, Zement, Alumnium, Papier etc. mit insgesamt 1 Million direkten und indirekten Arbeitsplätzen sitzen auf gepackten Koffern oder sind schon weg. ThyssenKrupp; NorskHydro etc). Und sie kommen nie mehr wieder!

Stattdessen zwingt man uns mit dem unsozialen EEG flatternde, von Wind oder Sonne abhängigen Strom zu kaufen – Vorrangeinspeisung nennt sich das- und teuerst zu bezahlen. Dieser Strom muss gepuffert werden, wenn kein oder wenig Wind weht oder die Sonne nicht scheint. Und dazu braucht man Puffer- oder Schattenkraftwerke, die jederzeit anspringen müssen und auf Verschleiß ständig rauf und runter gefahren werden müssen. Fossil betriebene Kraftwerke versteht sich. Die will aber keiner bauen, denn erstens erzeugen sie CO2 und müssen daher kräftig für sog. Emissionsrechet blechen, zweitens können sie nicht genug sicheren Strom liefern, um ihre Kosten samt Gewinn zu verdienen.

Die rechnen sich nicht. Also überlegt die Regierung diese Kraftwerke doch zu bauen, und den Betreibern diese per Umlage über das EEG vom Verbraucher zusätzlich bezahlen zu lassen, nur dafür, dass sie liefern könnten, wenn sie gebraucht werden. Also wie auf dem Friedhof die Aufbahrungshalle, die man auch nicht ständig braucht, der Friedhofsverwaltung aber bezahlen muss.

Kraftwerke als Speicher für die Leiche der Erneuerbaren also! Besser NIE genannt Neue ineffiziente Energien.

Und daran verdienen jede Menge Leute jede Menge Geld! Leicht verdientes Geld, sicher verdientes Geld. Ihr Geld! Unser Geld. Aber alle anderen in diesem Lande zahlen drauf. Das schlimme Wort von der Energiearmut geht bereits um. Im Jahre 2010 – so eine Studie konnten bereits 600.000 Haushalte ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen, 2011 waren es bereits 800.000! Ein Anstieg von 33% in nur einem Jahr! Und so wird es weitergehen. Man kann seine Stromrechnung nicht mehr bezahlen und man verliert seinen Arbeitsplatz. Denn alles, alles hängt an billiger Energie. Nicht an bezahlbarer Energie: Bezahlbar ist auch ein Ferrari oder eine Rolls Royce, jeden falls für den der es sich leisten kann.

Der Brandberburger Arbeitsminsiter Christoffers ist mir bis heute eine Antwort auf die Frage schuldig, warum ausgerechnet „Die Linke“ eine Umverteilung von unten nach oben betreibt. Denn das ist es was die Energiewende bewirkt. Die Armen gebn den wenigen Reichen.

Deswegen müssen wir Widerstand leisten. Widerstand gegen eine unsoziale, uns unsere Arbeitsplätze und unseren mühsam erarbeiteten Wohlstand kostende Politik der Umverteilung von unten nach oben. Die Beschäftigten der Solarindustrie sind nru die ersten Opfer dieser verfehlten Politik, Sie sind die nächsen. Sie alle!

Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes sagt:

Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

 

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